AR Communities Workshop

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  • image of people sitting around conference table
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  • selfie of the five workshop participants in the mirabell garden

Ist Technologie hinderlich oder förderlich beim Gestalten von Utopien? Wie funktioniert Web- und Location-basierte Augmented Reality? Wie kann öffentlicher Raum partizipativ gestaltet werden und wie kann AR dabei unterstützen?

Mit diesen und noch weiteren Fragen haben sich das AR Communities-Team Karl, Sophia und Sonja zusammen mit Jascha und Litto vom Artificial Museum vom 27. bis 29. November eingehend beschäftigt. In dem dreitägigen Workshop tauschen sie sich über technologische Details und kreative Möglichkeiten im AR-Bereich aus und schmiedeten Pläne für Projekte in der Zukunft. Erforscht soll in diesen werden, wie AR die Gestaltung und Umsetzung von Utopien fördern kann. Ebenfalls soll erforscht werden, ob es Unterschiede gibt zwischen einer niederschwelligen und einer intensiven Partizipationsmöglichkeit. Ideen wie eine Umfunktionierung des Mirabellgartens oder eine Marsbesiedelung ausgehend von der Kinderstadt sind nur zwei Ideen, mithilfe derer den Fragen auf den Grund gegangen werden kann.

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