99 Ways to die in Scotland

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Literatur- bzw. Fotoprojekt

erste Lesung/Ausstellung: 19. Dezember 2012, im Plan B Salzburg
Präsentation des erweiterten Projektes: Open Studio / 18. April 2013

Der Tod, dieser finstere Wegbegleiter menschlichen Seins, ist der Ausgangspunkt für eine Reise zu 99 Todesarten, welche nur das schöne Schottland zu bieten hat. Georg Hobmeier und Reinhold Bidner verlassen hierfür die Sicherheit ihrer Ateliers und Probenräume und besuchen verfallene Vorstädte, schäbige Hafenkneipen und verfluchte Ruinen im sonst so malerischen Norden Britanniens. Sie wühlen in finsterer Geschichte, wurden u.a. bereits von Hooligankindern mit Steinen beworfen, sprachen mit alten Seeleuten über mörderische Stürme und mit Stadtstreunern über tödliche Chemikalien und Getränkemixturen. Ihre Texte und Bilder wandeln auf alten Schlachtfeldern in den Highlands und neuen Unruheherden in den heruntergekommenen Elendsvierteln Glasgow's, und in ihrer Recherche stießen sie auf Kannibalenbanden, Massenexekutionen von Hexen, Menschenhautartefakten in obskuren Museen und probierten Speisen, deren Verzehr eher früher als später zum Herzinfarkt führt.
Das tiefschwarze Ergebnis dieser Expedition sollen 99 Texte und ebensoviele ausgewählte Bilder sein, die in Form eines Buches zusammengefasst werden und veranschaulichen sollen, welch grausame, aber doch auch irgendwie komische Schicksale das Leben am westlichen Ende Europas so zu bieten hat.

http://ninetyninewaystodie.blogspot.com/ - Blog zum Projekt

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